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Geistlicher Begleiter im Ruhestand

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Kategorie: Pfarrverbund Kallmuth, Weyer, Eiserfey

Scheidende Pfarrsekretärin Isolde Frings (71) bekam zum Abschied eine Gipsfigur des Heiligen Aloysius

Mechernich-Kallmuth/Eiserfey – Corona-bedingt erst einige Monate nach ihrem tatsächlichen Ausscheiden zum Jahreswechsel wurde jetzt die frühere langjährige Kallmuther Pfarrsekretärin Isolde Frings (71) offiziell in den verdienten Ruhestand verabschiedet.

Pfarreiratsvorsitzender Gerhard Mayr-Reineke bedankte sich bei der „guten Seele“ des früheren Pfarrverbundes Kallmuth/Weyer/Eiserfey, dem neben diesen Pfarreien auch die Filialgemeinde Heilige Familie Kalenberg sowie die Kapellengemeinden Lorbach und Bergheim sowie die Dörfer Vollem, Dreimühlen und Urfey angehören.

Gruppenbild mit Heiligem Aloysius, der von der Friedhofsseite der Kallmuther Pfarrkirche, wo er früher seinen Platz hatte, auf den Speicher des Pfarrhauses und nach dessen Verkauf ins Pfarrbüro umzog, erhält jetzt bei Isolde Frings in Eiserfey eine neue Heimat. Gerhard Mayr-Reineke (v.l.), Dr. Hermann-Josef Schnorrenberg, Dietmar Evertz, Hubert Hufschmied und Helmut Evertz gratulierten der scheidenden Pfarrsekretärin für die Pfarrgemeinden. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Mit Mayr-Reineke waren auch die Kirchenvorstände Hubert Hufschmied, Dr. Hermann-Josef Schnorrenberg, Dieter und Helmut Evertz sowie Diakon Manni Lang zu einer kleinen Feierstunde in die Pfarreiräumlichkeiten der alten Schule (Dorfgemeinschaftshaus Kallmuth) gekommen, um Isolde Frings zu verabschieden. Urlaubsbedingt fehlte der Eiserfeyer Kirchenvorstand Willi Molitor.

Als ganz besonderes Abschiedsgeschenk erhielt Isolde Frings jene Gipsfigur des Heiligen Aloysius, die über zehn Jahre den Platz in den überschaubaren Pfarreiräumlichkeiten mit ihr geteilt hatte. „Damit Du im Ruhestand einen geistlichen Beistand hast“, scherzte Gerhard Mayr-Reineke.

Frühere Rennfahrerin

Die kirchlichen Gremien beteiligten sich außerdem mit einem Betrag an der Anschaffung eines Strandkorbes, den sich Isolde Frings für den heimischen Garten in Eiserfey gewünscht hatte. Die frühere Formel-3-Rennfahrerin zählt heute Lesen und Yoga zu ihren Hobbys.

„Mit Kompetenz und mit viel Herz“, so Gerhard Mayr-Reineke, habe die 71-Jährige, die in der Nähe von Koblenz geboren wurde, Ihre Stelle im Pfarrbüro ausgefüllt. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

In seiner kleinen Ansprache erinnerte der Pfarreiratsvorsitzende auch an Isolde Frings‘ ehrenamtliches kirchliches Engagement, das bereits Jahrzehnte vor der Anstellung begann und nun auch über ihren hauptamtlichen Ruhestand hinausgeht. Unter anderem war und ist die Eiserfeyerin Lektorin, organisierte Seniorenfahrten und Nachmittage und gehörte dem Pfarrei- und GdG-Rat sowie dem Jugendausschuss an.

Ihre Stelle im Pfarrbüro habe die 71jährige, die in der Nähe von Koblenz geboren wurde, „mit Kompetenz und mit viel Herz ausgefüllt“, so Mayr-Reineke: „Wir waren stets hochzufrieden mit Dir!“ Manchmal war sie auch die Seelentrösterin für die Trauernden, die bei ihr die „Messen bestellten“.

Isolde Frings hatte ihre Tätigkeit im Pfarrbüro noch unter Pfarrer Kurt Hoberg aufgenommen und später unter Pfarrer Lothar Tillmann und Gemeindereferentin Elke Jodocy fortgesetzt, die der auch für Kallmuth zuständige Mechernicher Pfarrer und GdG-Leiter Erik Pühringer  zeitweise eingesetzt hatte.

Sich stets gegenseitig geholfen hat das Team um Isolde Frings (v.r.) mit Gerhard Mayr-Reineke, Margret Schneider, Gerd Schramm und Hubert Hufschmied. Archivfoto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Ehrenamtliches Team

Die letzten Jahre unterstützte ein Team aus Laien die Eiserfeyerin im Pfarrbüro zum Beispiel bei besonders aufwändigen Organisationen wie Mairitt, Schmerzensfreitag und Jubelkommunionen. Seit Isolde Frings‘ Ausscheiden wird das Pfarrbüro ehrenamtlich nach den Messen fortgeführt. In der Hauptsache sollen sich die Gläubigen wegen Messintentionen und anderen Formalitäten an das zentrale Pfarrbüro in Mechernich, Weierstraße 80, (0 24 43) 86 40, wenden.

Isolde Frings sagte bei ihrer Verabschiedung, man habe sich im Team gegenseitig sehr gut ergänzt. Unter anderem war sie für die Pfarramtskasse, Buchführung, Taufen- und Beerdigungsdokumentation (Kirchenbücher) und Messintentionen zuständig. Gerhard Mayr-Reineke bedankte sich ausdrücklich, dass Isolde Frings „immer ein offenes Ohr für uns Ehrenamtliche gehabt hat.“

pp/Agentur ProfiPress

Ortskartell: Ohlerth macht weiter

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Kategorie: Aktuelles

Kallmuther Dorfführung dennoch deutlich verjüngt – Freitagsabends ab sofort Gemütlichkeit und Gespräche im Bürgerhaus – Hüpfburg am 17. Juli und 14. August – Ortsbürgermeister droht für Samstag, 21. August, mit einem Open-Air-Feuerfeuerüberfall der berüchtigten „Eifel-Gäng“

Mechernich-Kallmuth – Das Ortskartell Kallmuth hat sich Anfang Juli neu konstituiert. Ortsbürgermeister Robert Ohlerth wurde für die kommenden drei Jahre zum Vorsitzenden gewählt, sein Stellvertreter ist Andreas Schmitz. Kassiererin bleibt Marleen Wolf, vertreten von Janine. Zur Schriftführerin bestellte die Versammlung Franziska Voßemer, Stellvertreter wurde Dennis Frings.

Der neue Kallmuther Ortskartellvorstand mit dem Vorsitzenden Robert Ohlerth (ganz rechts) und seinem Stellvertreter Andreas Schmitz (ganz links) hat sich insgesamt stark verjüngt. Auf dem Bild fehlt der Vertreter der Jugend, Kai Steffens. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Gerade in der Riege der Beisitzer im Vorstand kam es zu einer erheblichen Verjüngung, u.a. mit Jaqueline Fesel, Michael Frings, Chris, Fred Schäfer, Dominik Sistig und Johannes Trimborn. Vertreter der Jugend ist Kai Steffens. Gleichzeitig bedankte sich der neue Vorstand bei den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Petra Trimborn, Oliver Lehmann und Raphael Drove.  

Das Nachrücken jüngerer Kallmuther in die Führungsriege sei auch der Hauptgrund dafür, dass er sich noch einmal habe „breitschlagen“ lassen, für die definitiv drei letzten Jahre als Kartellchef zur Verfügung zu stehen, so Robert Ohlerth im Mechernicher „Bürgerbrief“.

Mini-Dorffest mit Musikverein

Damit das Dorf wieder ins Gespräch kommt, ist das Bürgerhaus Alte Schule ab sofort (9. Juli) freitags abends ab 20 Uhr geöffnet. Ohlerth: „Wir freuen uns auf regen Besuch und gute Gespräche untereinander.“

Samstag, 21. August, 19 Uhr unter freiem Himmel vor dem Kallmuther Bürgerhaus ist ein Überfall der berüchtigten „Eifel-Gäng“ geplant (v.l.) Zaubergeiger Günter Hochgürtel, Waidmanns Unheil Ralf Kramp und MdEG Msgr. Manni Lang. Foto: Thomas Schmitz/pp/Agentur ProfiPress

Für die Kinder soll in den Sommerferien auf dem alten Schulhof am Bürgerhaus an den Samstagen 17. Juli und 14. August ganztags eine Hüpfburg aufgeblasen werden. Ohlerth: „Wir gehen davon aus, dass sich die Eltern, Oma oder Opa an der Beaufsichtigung der Kinder beteiligen.“

Am Samstag, 14. August, ist außerdem ein „Mini-Dorffest“ mit dem Musikverein Kallmuth geplant, für Samstag, 21. August ab 19 Uhr hat Robert Ohlerth die berüchtigte „Eifel-Gäng“ für einen Open-Air-Auftritt engagiert. Karten zum Preis von 15 Euro im Vorverkauf gibt es ab sofort bei ihm unter Telefon (0 24 84) 13 31. Falls es regnen sollte, hält das Ortskartell Capes bereit. Auch die Kirmes soll als Dorffest open Air und mit dorfeigenen Zelten und Buden begangen werden.

Martinszug, Volkstrauertag und Nikolaus sollen nach heutigem Stand wieder in der althergebrachten Form gefeiert werden. Madelaine Schott will mit den Kindern aus dem Dorf einen „Waldgeisterweg“ anlegen. Alle Veranstaltungen stehen (noch) unter Corona-Vorbehalt, so der Ortsbürgermeister und Kartellchef.

pp/Agentur ProfiPress 

 

Bilderserie um Kallmuth (4)

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Kategorie: News

Heute gibt es einen eher selteneren Anblick. Der untypische Besuch ereignete sich bereits Ende Mai in den frühen Morgenstunden, sodass ihn einige wohl nicht erblicken konnten.

 

Bilderserie um Kallmuth (3)

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Kategorie: News

Heute erneut ein Bild des Kirchturms. Danke für die Zusendung!

 
  1. Bilderserie um Kallmuth (2)
  2. Bilderserie um Kallmuth
  3. „Geerdet und auf Augenhöhe“
  4. Blumenkübel neu bepflanzt

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